Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich am Dienstag bei einem Runden Tisch im Landratsamt Amberg-Sulzbach mit den Anrainerkommunen der Truppenübungsplätze Grafenwöhr und Hohenfels ausgetauscht.
Thema war der geplante Truppenabzug von US-Präsident Trump, der auch 1.000 Soldaten in Grafenwöhr betreffen würde. Dies hätte Einfluss auf den Arbeits- und Wohnungsmarkt in der Region, aber natürlich auch auf die Wirtschaft. :
„Im Prinzip geht es jetzt darum alle Truppenübungsplatzanrainer unter einen Hut zu bekommen und mit denen gemeinsam überlegen: wie können wir Flächen, Gewerbegebiete gemeinsam entwickeln? Was sind die Herausforderungen für die Region?“, so Aiwanger. Am Donnerstag wird Aiwanger dann zu Gesprächen in Vilseck erwartet.