Die Staatsforsten wollen in ihren Wäldern insgesamt an die 500 Windräder in Bayern bauen lassen. Bisher in Betrieb sind 101 Anlagen, außerdem sind für gut 150 Windräder bereits Standortversicherungsverträge geschlossen. Das berichtete Vorstandschef Martin Neumeyer am Mittwoch bei der Jahresbilanz des Unternehmens in München.
Die Zielmarke von 450 bis 500 möglichen Windanlagen geht auf ein „Potenzialgutachten“ zurück, das die Staatsforsten vor zwei Jahren erstellen ließen. „Deswegen ist die Zahl von 500 abgesichert durch dieses Gutachten für uns die Richtschnur“, sagte Neumeyer. (dpa/lby)