Das Amberger Klinikum St. Marien freut sich über Fördergelder für die Erweiterung und Strukturverbesserung ihres Zentral-OPs.
Die Kosten dafür belaufen sich insgesamt auf rund 44 Millionen Euro. Mehr als 33 Millionen davon übernimmt der Freistaat Bayern. Im Zuge der Erweiterung sollen insgesamt acht neue OP-Säle entstehen, einer davon soll als Hybrid-OP ausgebaut werden. Der Zentral-OP wurde 1994 in Betrieb genommen – aufgrund des Alters sei die Maßnahme dringend erforderlich, meint Klinikumsvorstand Manfred Mendl. Für die Baumaßnahme wird eine Bauzeit von ca. 5 Jahren veranschlagt.