Der erste ernstzunehmende Verdachtsfall einer Affenpocken-Infektion im Landkreis Cham hat sich am Dienstag labortechnisch bestätigt.
Derzeit werden die Kontakte der betroffenen Person ermittelt. Da das Affenpockenvirus -anders als das Coronavirus- nur durch sehr engen und zeitlich längeren körperlichen Kontakt übertragbar ist, ist die Gefahr einer weiteren Ausbreitung des Infektionsgeschehens äußerst gering.