Benjamin Hartmann, gebürtiger Freudenberger und der Gründer des Modelabels „Human Blood“, hat ein Rettungsschiff für den Dresdner Verein „Mission Lifeline“ gekauft.
Und wie jetzt bekannt wurde, sind mit dem Boot namens „Eleonore“ gestern bereits 101 Menschen vor dem Ertrinken gerettet worden. Das Boot der Flüchtlinge soll bereits am Sinken gewesen sein. Nun geht es darum, einen sicheren Hafen zu finden. Hartmann hatte den Fischkutter unter strenger Geheimhaltung im Mai mit einem 6-stelligen Betrag erworben. Auch die Mitarbeiter von Human Blood wussten bis gestern nichts von dem Kauf. Benjamin Hartmann ist der Meinung, Grenzen dicht machen kann nicht die Lösung sein, in einem Problem, das wir selbst geschaffen haben. Europa muss endlich Verantwortung übernehmen. (Red)