Bei einem Umweltvorfall im Wasserschutzgebiet nahe Zinzendorf im Kreis Regensburg ist am Donnerstag ein Sachschaden von ca. 10.000 Euro entstanden.
Bei Holzverladearbeiten platzte ein Hydraulikschlauch an einem Lkw. Dadurch floss mineralisches Hydrauliköl in den Boden. Eine Schülerin entdeckte den Ölfilm einen Tag später. Die Bodenverschmutzung erstreckte sich auf einer Länge von etwa 400 Metern. Das Erdreich musste abgetragen werden.
Der Lkw-Fahrer gab an, nicht gewusst zu haben, dass ein solcher Vorfall gemeldet werden muss.