Musiker Brian May gründete einst die Rockband Queen mit. In einem Video erzählt der 77-Jährige nun, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste. Der Gitarrist hat aber auch eine gute Nachricht.
Queen-Gitarrist Brian May (77) ist wegen eines leichteren Schlaganfalls behandelt worden. „Die gute Nachricht ist: Mir geht es okay“, sagte er in einer Videobotschaft, die auf Instagram veröffentlicht wurde. Er könne auch Gitarre spielen. Das Problem sei vor etwa einer Woche aufgetreten, er habe plötzlich seinen Arm nicht mehr kontrollieren können. „Das war etwas beängstigend, muss ich sagen.“
Im Krankenhaus habe er eine fantastische Behandlung bekommen und mache nun, was ihm geraten werde – nämlich fast nichts. Er dürfe weder ausgehen noch Auto fahren, fliegen oder sich zu sehr anstrengen, erklärte May und sagte trocken, er wolle keine Mitleidsbekundungen. „Das verstopft meinen Posteingang und das hasse ich.“
Der Gitarrist hatte einst die Rockband Queen mitgegründet („Bohemian Rhapsody“, „We Will Rock You“). In Großbritannien setzt sich der promovierte Astrophysiker und Tierrechtler gerade für die Rettung von Dachsen ein. In dem Video sprach er auch über eine Dokumentation, die er zu dem Thema gedreht hat. (dpa)