In der Donau wird eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Schiffe und Bahnen müssen für die Sprengung stoppen.
Der Kampfmittelräumdienst habe die Lage begutachtet und sei zum Ergebnis gekommen, dass die Bombe nicht sicher geborgen werden konnte. Sie musste deshalb vor Ort unter Wasser gesprengt werden.
Zuvor richtete die Polizei einen Sperrradius von 200 Metern ein. Ein Wohngebiet war nicht betroffen, jedoch wurde der Schiffsverkehr auf der Donau eingestellt. Zudem fuhren zwischen Straubing und Bogen keine Züge. (dpa/lby)