Dass statistisch gesehen im April die meisten Wildunfälle passieren, wurde am vergangenen Wochenende mehr als deutlich.
Im Zuständigkeitsbereich der Polizei Sulzbach-Rosenberg mussten die Beamten insgesamt neun Wildunfälle aufnehmen. Acht Rehe und ein Hase starben. Bei den Kollegen im Raum Amberg sah es ähnlich aus. Dort kam es zu sechs Wildunfällen mit fünf Rehen und einem Biber.
Personen wurden nicht verletzt. Insgesamt entstand ein Schaden von mehr als 25.000 Euro an den Fahrzeugen.