Ein 62-Jähriger Schwandorfer ist um 20.000 Euro betrogen worden.
Er hatte das Geld im März über eine Online-Plattform in Kryptowährung investiert. Seine Bank stoppte jetzt eine erneute Überweisung des Mannes, da das Zielkonto mittlerweile als Betrugskonto bekannt ist. Der Mann erstattete Anzeige wegen Anlagebetrug.
Vor der vermeintlich lukrativen Geldanlage hatte der Mann Kontakt zu den Tätern. Über eine Fernwartungssoftware erlangten sie Zugriff auf seinen Rechner.