Nach dem Großbrand an einer Reifenverwertungsfirma am Brandweiher in Weiden gibt es Kollateralschäden zu beklagen.
Am Donnerstagmorgen war es zu dem Brand gekommen, dessen Löscharbeiten bis tief in die Nacht andauerten. Dabei setzten die Feuerwehren zwei Millionen Liter Löschwasser sowie 2.000 Liter Löschschaum ein, um die Brandherde zu bekämpfen. Ein Teil dieser Löschmittel ist nun in den nahegelegenen Weidingbach gelangt, wo sich jetzt Schaum bildet.
Stadtbrandrat Schieder und Wasserwirtschaftsamt geben jedoch Entwarnung: Der Schaum löse sich mit der Zeit auf und es bestehe keine Gefahr für das Grundwasser vor Ort.