Dumm gelaufen für einen 55-jährigen Rentner aus Amberg. Der Mann wollte sein Geld gewinnbringend in Aktien investieren und suchte sich im Internet eine – auf den ersten Blick – seriöse Investmentfirma aus.
Auch die angenehm klingende Beraterin versprach am Telefon eine verlockende Rendite und so überwies der Amberger über 3 Monate hinweg fast 18.000 Euro ins Ausland. Als er seinen „Gewinn“ ausgezahlt haben wollte, musste er nochmal ein Konto für völlig überzogene Gebühren eröffnen, was ihn auch noch nicht stutzig machte.
Allerdings ging auf dem „Gewinn-Konto“ nie „Cash“ ein und als der Betrogene schließlich am Telefon mit der Polizei drohte, wurde der Kontakt abgebrochen. Sein Geld wird der Mann vermutlich nicht mehr sehen.