Vor wenigen Tagen haben Regensburger Zöllner auf einem Parkplatz auf der A3 nahe Nittendorf im Landkreis Regensburg einen Lkw mit über 15 Tonnen Sprengstoff kontrolliert.
Allerdings konnte der Lkw-Fahrer die erforderliche Transportgenehmigung für die explosive Fracht nicht vorlegen. Daraufhin untersagten die Zöllner die Weiterfahrt und stellten den Sprengstoff sicher. Der Fahrer bemühte sich in der Zwischenzeit, die notwendige Erlaubnis bei seiner Firma zu bekommen.
Nach einigen Telefonaten übermittelte die Spedition per Fax die Transportgenehmigung. Auf Grund unzureichender Ladungssicherung erstatten Beamte Anzeige gegen den Fahrer. Erst als alle Probleme behoben waren, konnte der Trucker seine Fahrt fortsetzen.