Nach einem Brand in einem Regensburger Kinderheim gehen die Ermittler von Brandstiftung aus.
Strafunmündige, im Heim wohnende Kinder sollen das Feuer am Montagabend vorsätzlich in einem Gruppenraum gelegt haben. Dort brannte eine Couch. Die fünf leicht verletzten Kinder und eine Betreuerin sind bereits wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden.
Ein Mädchen wird noch stationär beobachtet. Durch das Feuer wurde ein Zimmer so stark beschädigt, dass es nicht mehr nutzbar ist. Es entstand ein Sachschaden im hohen fünfstelligen Eurobereich.