Ungefähr 300 Kilometer weit hat die Polizei einen Raser durch Bayern verfolgt und dann in Hohenfels im Landkreis Neumarkt festgenommen.
Der 53-jährige war am Samstag in München aufgefallen, weil er mit eingeschalteter Warnblinkanlage fuhr und immer wieder hupte. Bei seiner Irrfahrt soll er mehrere Unfälle verursacht, andere Autofahrer geschnitten und kleine Würfel oder Nägel auf die Fahrbahn geworfen haben.
Mit Hilfe eines Warnschusses nahm die Polizei den 53-jährigen schließlich bei Hohenfels fest – aufgrund seines psychischen Zustands kam er in eine Klinik. (BLR)