Im Klinikum St. Marien Amberg wird der Normalbetrieb eingeschränkt. Der Grund: Steigende Zahlen im Intensivbereich sowie Verdachtsfälle auf Coronavirus-Mutationen.
Durch die Verdachtsfälle entsteht ein höherer Aufwand. Deshalb wird der OP-Betrieb eingeschränkt, um personelle Ressourcen freizusetzen. Aktuell werden am Klinikum St. Marien 22 Patienten mit einer bestätigten Covid-Infektion behandelt. Intensivmedizinisch werden sechs Patienten versorgt.