Spaziergänger haben in Gebenbach im Landkreis Amberg-Sulzbach eine Sexpuppe für ein Gewaltverbrechen gehalten.
Das Ehepaar war zwischen Hirschau und Gebenbach unterwegs und entdeckte an einer Unterführung der B14 eine Wolldecke aus der Füße mit Socken rauslugten. Sie dachten sofort an ein Gewaltverbrechen und riefen die Polizei. Die Einsatzkräfte konnte schnell Entwarnung geben. Es handelte sich um eine lebensgroße Sexpuppe.
In der Nähe entdeckten die Beamten auch den Karton in dem die Puppe wohl geliefert wurde, mit Adresse des Besitzers. Dieser bekam dann seine Gefährtin zurück und zusätzlich eine Anzeige wegen eines Verstoßes nach dem Abfallgesetz.