Glück im Unglück hatten drei Männer am Samstag bei Renovierungsarbeiten in Nittenau im Landkreis Schwandorf.
Um die Außenfassade eines Einfamilienhauses zu streichen, benutzten die Männer ein fahrendes Gerüst. Dabei kamen sie einer Hochspannungsleitung zu Nahe. Es entstand ein Lichtbogen und eine kurzzeitige Entladung von ca. 20.000 Volt. Bei den Männern wurden am Körper Stromaustrittsmarken festgestellt.
Sie wurden zur Beobachtung in Krankenhäuser gebracht. Sie haben sich aber wohl nicht weiter verletzt. Die Oberleitung musste nach dem Unfall kurzzeitig abgeschaltet werden.