Orange, Kirsch, Zitrone oder Waldmeister? Welches Wassereis würden Sie nach nach einer OP gern verdrücken? Sie verstehen nur Bahnhof? Kein Wunder ist ja auch total skurril – denkt man.
Aber in der Asklepios Klinik in Burglengenfeld gibt’s das jetzt nach Wahl. Dr. Michael Schütz, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin, ist dort verantwortlich für das Projekt, der die wohltuende Wirkung des Wassereises unterstreicht. Eigentlich kommt die Idee aus den USA, wo viele Kliniken auf diese Methode schwören. Das soll nämlich einerseits dem Hals gut tun, wenn er vom Beatmungsschlauch gereizt ist und andererseits die Übelkeit von der Narkose mindern.