Ein qualmendes Gartenhaus beschäftigte Donnerstagfrüh Polizei und Feuerwehr in Neunkirchen bei Weiden. Ein Spaziergänger, der in der Hofackerstraße unterwegs war, hatte starken Rauch bemerkt und die Einsatzkräfte informiert.
Bereits im Juli hatte eine Feldscheune in der Pfarräckerstraße gebrannt, am 13. August gab es einen Schwelbrand an einer Rückwand eines Holzunterstandes in der St.-Michael-Straße. Die Polizei geht bei allen drei Vorfällen in Neunkirchen mittlerweile von Brandstiftung aus. Es könnte also sein, dass ein Feuerteufel unterwegs ist.
Der Gesamtsachschaden wird auf einen mittleren vierstelligen Eurobetrag geschätzt. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Hinweise zu der Brandserie nimmt die Kripo Weiden entgegen.