Die Alex-Züge zwischen München und Hof werden fast einen Monat länger als geplant mit ausgedünntem Fahrplan unterwegs sein. Ursprünglich hätte das seit Mitte Juli „angepasste Betriebskonzept“ Ende August auslaufen sollen, nun wurde es bis einschließlich 25. September verlängert, wie die Länderbahn am Freitag mitteilte. Hintergrund ist der „weiterhin überdurchschnittlich hohe Krankenstand vor allem beim Zugbegleitpersonal“.
Einige Züge zwischen Regensburg und Hof sollen weiterhin durch Busse ersetzt werden. Zudem verweist das Unternehmen für den Abschnitt zwischen Regensburg und Hof auf die Oberpfalzbahn, zwischen Regensburg und München könnten der RE22 und die S1 Alternativen sein. Der ausgedünnte Fahrplan soll bis Ende August gültig sein. „Einzelne alex – Zugverbindungen mit einer besonders hohen Auslastung bieten wir mit erhöhten Kapazitäten an“, hieß es. (dpa/lby)