Vor sieben Jahren haben sich die Hochschulen Amberg-Weiden und Regensburg unter der Dachmarke „Ostbayerische Technische Hochschule“ zusammengetan. Ziel war es, Ostbayern als Wissenschafts-, Technologie- und Bildungsstandort für die anstehenden Zukunftsaufgaben weiterzuentwickeln. Jetzt ziehen die Hochschulen gemeinsam Bilanz.
Und die fällt sehr positiv aus. Die neun eingerichteten gemeinsamen OTH-Forschungscluster werden durch den Freistaat Bayern jährlich mit einer Million Euro gefördert. Zusätzlich konnten Drittmittel in Höhe von 35 Millionen Euro eingeworben werden. 71 Professorinnen und Professoren der beiden Hochschulen wurden in gemeinsame Projekte eingebunden. In den sieben Jahren wurden außerdem über 900 Publikationen veröffentlicht.